Wie sieht Arbeit in Zukunft aus? Ein Hirnforscher, eine Pianistin und ein Außenminister a.D. versuchen sich bei der “New Work”-Konferenz von Xing dieser Frage zu nähern – mit überraschenden Aussagen. Wir haben uns drei Zitate genauer angesehen.
Wenn sich die Finger besser an den Patienten oder die Patientin erinnern als der Kopf, dann hat man den richtigen Job. Lisa Bube ist Physiotherapeutin und berichtet in diesem #AroundTheWork von den Freuden und Leiden ihres Berufs.
„Ratschläge sind auch Schläge“, so oder so ähnlich lauten die ersten Treffer, wenn man „Ratschläge“ googelt. Schade eigentlich, denn wir finden, dass einem ehrliche Ratschläge durchaus weiterhelfen können. Vor allem, wenn man explizit danach fragt und nicht ungewollt damit überschüttet wird.
AmerikanerInnen sind freundlich und offen, Deutsche unfreundlich und reserviert, in den USA gibt es keinen Arbeitnehmerschutz, in Deutschland schon. Alles bloß Vorurteile oder gibt es diese Unterschiede wirklich? Darum geht es in unserer vorerst letzten Podcast-Folge.
Zwei Monate waren wir für ein Uni-Projekt in New York auf der Suche nach der Zukunft der Arbeit. Auf Schichtwechsel.blog schrieben wir über Wünsche, Erwartungen und Herausforderungen der vielen beeindruckenden Menschen, die wir hier trafen. Jetzt ziehen wir ein Fazit.
Tina Röbel arbeitet unter anderem als freiberuflicher Coach, schrieb das Buch „Karriere mit Sinn“ und arbeitet gerade an ihrem zweiten Buch zum Thema „Zeitwohlstand“. Im Interview erklärt sie, was es mit dem Begriff auf sich hat und verrät ein paar Tricks, wie man raus aus dem Bulimie-Leben und hin zu mehr Achtsamkeit kommt.
„Geh arbeiten!“ schreibt er auf seine Autogrammkarten und rappt Songzeilen wie: „Ich bin fest angestellt aus Angst vor meinem eigenen Leben“: Hartmann ist ein Arbeitsrapper. Warum Arbeit sein großes Thema ist, sie sich wie Meditation anfühlen kann und was sein Chef zu seinen Songs sagt. Ein Interview.
Drei Fragen an: Cordelia Röders-Arnold. Sie kam im September 2017 vom Konzern zum Kondom Start-Up Einhorn nach Berlin – mit einem Ziel: Die Revolution der Periode. Doch wie passen New Work und die Periode zusammen? Das hat sie mir bei einem Spaziergang im Eilbek Park in Hamburg verraten.
Nach neun Jahren im Marketing nochmal ganz neu anfangen und dafür nach New York ziehen. Nicole Westphalen hat sich getraut, auch wenn ihre deutschen Freunde sie für verrückt erklärt haben. Eine Ode an Neuanfänge und gegen ungeschriebene Regeln.
Wir sind auf der Suche nach der Zukunft der Arbeit und haben dabei Felix Zeltner gefunden. Er ist Mitgründer der „Work Awesome“ Konferenz und stellt sich im Kurzinterview unseren Fragen. Neben vielen spannenden Antworten hat er auch einen guten Tipp für uns alle parat.
Leben und Arbeiten an einem Ort, so könnte man Co-Living ganz knapp zusammenfassen. Während unseres Projekts in New York City durften wir für zwei Monate im WeLive, einem Co-Living Space von WeWork, leben und arbeiten. Wie es uns gefallen hat? Unser Fazit fällt anders aus, als wir zu Beginn erwartet hätten.
WeWork ist eines der erfolgreichsten Start Ups der Welt. Seit zwei Jahren mischen sie nicht mehr nur die Arbeitswelt auf, sondern mit dem Co-Living-Konzept WeLive auch den Wohnungsmarkt. Wir leben in einem der stylischen Apartments und fragen uns: Ist Co-Living wirklich DAS Konzept der Zukunft?
Von einer Party-App zur erfolgreichen Selbstmarketing-Maschine. HypeWave soll Talent neu definieren. Wir haben mit James und Trey über ihre Gründung, Hürden und ihr großes Ziel gesprochen. Ein Doppelinterview.
„Deutschland liegt bei vielen Themen total zurück.“ Kathrin Werner ist freie Journalistin für die SZ und das Magazin Capital und lebt in New York. Wir haben mit ihr über die Zukunft des Journalismus und Frauen in Führungspositionen gesprochen – und warum die Deutschen viel konservativer und engstirniger sind, als sie denken. Ein Interview.
Unzählige Forderungen, langweilige Stellenanzeigen, unangenehme Bewerbungsgespräche: Wer sich mit der Jobsuche beschäftigt, findet vor allem eins: eingestaubte Prozesse. Wie das revolutioniert werden könnte und was wir uns für Einstellungsgespräche wünschen, jetzt im Podcast.
Marode Infrastruktur, überteuertes Gesundheitssystem, extreme soziale Ungerechtigkeit: Es gibt vieles, was man an den USA kritisieren kann. Dennoch sind Nikolina und Martin Klatt glücklich mit ihrer Entscheidung nach New York gezogen zu sein. Was Deutschland von den USA lernen kann, warum afroamerikanische Kinder auf Festnahmen vorbereitet werden und was sie sich für die Zukunft der Arbeit wünschen. Ein Interview.
Im Grunde genommen eine einfache Frage: Welche Bedeutung hat Arbeit? Eine Frage, die einen beschäftigt und nicht selten zwiespältig zurück lässt – auch mich nicht.
Für viele ist die VR-Brille DAS Zukunftssymbol. Aber wie kann Virtual Reality außerhalb der Entertainment-Branche in Zukunft eingesetzt werden? Und was bedeutet das für unsere Arbeitswelt? Die Antworten hört ihr in der ersten Folge unseres Podcasts.
In unserer Serie „Around The Work“ stellen wir Menschen und ihre Berufe vor. Dieses Mal: Karen. Trotz Mathematikstudium ist sie heute Museumsassistentin und Künstlerin. Sie hat uns erzählt, wie man den Mut findet, das zu tun, was einen erfüllt. Und was für sie die größte Schande ist.
Die berühmte Geschichte vom Tellerwäscher ist hier in New York allgegenwärtig. Egal ob als Abwaschhilfe, Pfandsammler oder Parkplatzeinweiser: Irgendwo fängt jeder an. Wir haben mit Menschen über ihre erste Anstellung gesprochen.
„Anfang 20, Masterabschluss und 15 Jahre Arbeitserfahrung“: wir haben die Person getroffen, nach der in unrealistischen Stellenanzeigen gesucht wird. Rob Stamm. Warum er keine Angst vor der Zukunft hat und glaubt, dass Länder wie die USA von Entwicklungsländern abgehängt werden.
In unserer Serie „Around The Work“ stellen wir Menschen und ihre Berufe vor. Den Anfang macht Corinna. Die Stewardess aus Deutschland ist zum 5. Mal in New York gelandet. Sie ist glücklich mit ihrem Beruf – nur eine Frage findet sie extrem unverschämt.
In unserer Serie „Around The Work“ stellen wir Menschen und ihre Berufe vor. Dieses Mal haben wir uns mit Moritz, freier Wirtschaftsjournalist beim Hessischen Rundfunk, getroffen. Warum wir alle viel mehr über Geld sprechen sollten, wieso er seinen Beruf so liebt – und wie ihn „dieses Internet“ zu uns geführt hat.